Aktuell gibt es in Foren, Zeitschriften und im Umfeld von Wettbewerben rege Diskussionen über Bildmanipulationen. Es wird dabei viel über die Techniken und den daraus resultierenden „Wahrheitsgehalt“ von Bildern diskutiert.
Ich finde, dass diese Diskussionen oft an der eigentlichen Problematik vorbeigehen. Denn im Kern geht es doch zunächst einmal darum, dass der Betrachter nicht in die Irre geführt wird.
Es müsste also vielmehr über die Betrachtermanipulation, als die Bildmanipulation gesprochen werden. Wobei die ganze Thematik immer im Kontext der Präsentation gesehen werden muss.
Ich möchte im Folgenden einfach mal ein paar meiner Gedanken zu dem Thema niederschreiben…
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